Vattenfall-Swim-Cup in Esbjerg (DK) für alle ein Erlebnis
„Es war der Hammer!“ „Einer der besten Wettkämpfe auf dem ich je war!“ „Da müssen wir nächstes Jahr auf jeden Fall wieder hin!“ Die Schwimmer des DSV05 sind absolut euphorisch aus Dänemark
wiedergekommen und das lag nicht nur an ihren guten Ergebnissen.
Am erfolgreichsten waren Leonard Dietz und Marc Hoffstedt, die sich jeweils die Bronzemedallie über 50 Meter Freistil sicherten.
Laut Ausrichter ist dieser Wettkampf einer der größten Schwimmwettbewerbe weltweit. Der Wettkampf wird an allen drei Tagen parallel in drei Schwimmhallen durchgeführt. Nur die Finalläufe finden dann in nur einer Halle statt. „Die Veranstalter haben für die Finals ein riesiges Spektakel veranstaltet mit Laser- und Feuershow, Cheerleadern und DJ. Das war Gänsehaut feeling pur“, sind sich Laura Stawinsky und Leonard Dietz einig. Insgesamt 2000 Aktive und Betreuer aus sieben Nationen waren zu diesem Wettkampf angereist. „Ein solches Schwimm-Event habe ich zuvor noch nie erlebt“, sagt Trainer Björn Schote.
„Es war der Hammer!“ „Einer der besten Wettkämpfe auf dem ich je war!“ „Da müssen wir nächstes Jahr auf jeden Fall wieder hin!“ Die Schwimmer des DSV05 sind absolut euphorisch aus Dänemark
wiedergekommen und das lag nicht nur an ihren guten Ergebnissen. Am erfolgreichsten waren Leonard Dietz und Marc Hoffstedt, die sich jeweils die Bronzemedallie über 50 Meter Freistil sicherten.
Laut Ausrichter ist dieser Wettkampf einer der größten Schwimmwettbewerbe weltweit. Der Wettkampf wird an allen drei Tagen parallel in drei Schwimmhallen durchgeführt. Nur die Finalläufe finden dann in nur einer Halle statt. „Die Veranstalter haben für die Finals ein riesiges Spektakel veranstaltet mit Laser- und Feuershow, Cheerleadern und DJ. Das war Gänsehaut feeling pur“, sind sich Laura Stawinsky und Leonard Dietz einig. Insgesamt 2000 Aktive und Betreuer aus sieben Nationen waren zu diesem Wettkampf angereist. „Ein solches Schwimm-Event habe ich zuvor noch nie erlebt“, sagt Trainer Björn Schote.
Für Larissa Engelbart, Leonard Dietz, Marc Hoffstedt und Andre Schakenberg kam zu dieser Gänsehaut bei den Finalläufen noch die Aufregung hinzu, da sie, Leonard und Marc sogar mehrfach, in diesen Finals schwammen.
Mirco Czienskowski, Pia und Vera Kemmesies, sowie Franziska Martens abolvierten ihr Wettkampfprogramm und fanden am Abend Zeit ihre Teammitglieder lautstark anzufeuern. „Trotz der vollen Halle hat man uns an der Startbrücke gehört. Es war einfach super“, meint Vera Kemmesies.
Für Tatjana Barke zahlte sich nun auch die harte Schinderei aus dem Trainingslager aus. Bei sechs Starts konnte sie ihre bisherige Bestzeiten fünf Mal steigern.
Auch die jüngsten im Team Neele Kozak, Michelle Sänger, Michelle Walter und Sabrina Walter konnten alle neue persönliche Bestzeiten verzeichnen.
Björn Schotes Resümee ist absolut positiv: „Dänemark war echt genial. Ein insgesamt toller Wettkampf mit optimaler Organisation und auch recht guten Ergebnissen“ oder wie die Dänen sagen würden, ein „fantastisk væddekamp!“