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Der letzte Tag - Abreise steht bevor

 

K1024 DSCF0395Unser Flug geht erst spät, um 20 Uhr, also haben wir noch den Großteil des Tages zur Verfügung. Am Frühstückstisch schauen einige müde Waschbärengesichter entgegen. Das war leider das letzte Frühstück im schönen Titanic Hotel. Aber warum Waschbärengesichter? Die Gesichter sind rot oder braun; aber der Brillenabdruck ist weiß. Dann starteten wir die letzte Wassereinheit. Ein letztes mal wurden die Kraftreserven mobilisiert, dann hatten wir es endlich geschafft. Anschließend umgezogen und Koffer zuende gepackt um dann aus unseren Zimmern rausgeschmissen zu werden. Das letzte Mittagessen und diesmal durften wir so viel Nachtisch nehmen wie wir wollten. Danach teilten wir uns auf, gingen zum Strand, in den Spa-Bereich oder genossen noch einige Cocktails. Alle warteten darauf, bis die Lobby-Bar aufgemacht hat,um noch ein paar Brote zu schnappen. Bald kam auch schon der Bus an, der uns zum Flughafen brachte, wo wir wieder mal auf die Heimreise lange warten durften. Der Rest wird erzählt wenn wir Zuhause sind.
 
Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst!
 
Ilia,Dominik & Makro

 

 

Tag 9: 2. April 2015

 

20150402 201707Der Tag startete um 7:30 Uhr mit dem Frühstück. Kurze Zeit später ging es zur Athletik , welche von Steffi geleitet wurde und auch anstrengend war ;)
Da das wetter sehr schön war, freuten sich alle auf das kühle nass. Nach der zweistündigen Wassereinheit ging es zum Mittagessen, bei dem alle sehr reinhauten. In der Mittagspause fingen einige schon an die Koffer zu packen, da es ja bald nach Hause ging. Um 15:00 Uhr ging es dank schönem Wetter zum strand , bei dem wir uns sonnten und bei einer Partie Beachvolleyball vergnügten. Danach ging es zur zweiten Wassereinheit des Tages , aber auch schon zur vorletzten in der Türkei. Nach dem Training freuten sich alle auf das Abendessen. Danach packten noch einige ihre Koffer weiter und andere ließen den Abend mit Cocktails ausklingen.

 

Alexa, Celine S & Anna

 

 

Tag 8: 1. April 2015

 

IMG 0692Dieser Tag begann etwas früher, da wir uns um 7:00 Uhr zum Joggen trafen. Danach ging es aber auch schon direkt zum leckeren Frühstück. Um 9:30 Uhr fing unsere erste Trainingseinheit an. Anschließend gingen wir alle gemeinsam zum ausgewogenen Mittagessen. Unsere Mittagspause viel an diesem Tag sehr kurz aus, da wir einen Trainertausch mit dem Verein SV Poseidon/Koblenz machten. Der Trainer des anderen Vereins machte mit uns ein harten aber auch lustigen Zirkel. Da Björn und Steffi unsere zweite Wassereinheit, wegen des schönen Wetters nach hinten verschoben hatten, konnten wir in dieser Zeit unsere Mittagspause nachholen. Manche entspannten sich am Pool, während andere Tennis spielten oder im Meer schwimmen gingen. Von 18:00-20:00 Uhr hatten wir unsere zweite Wassereinheit an diesem Tag. Als wir mit dem Training fertig waren, sprinteten wir zum Abendessen. Danach wurde bekannt das wir keinen Mörder unter uns hatten und wir uns somit alle grundlos beschuldigt hatten. Dies diente als Aprilscherz von Steffi und Björn.

 

Anna Marie, Celina & Celine R.

 

 

Tag 7: Endlich mal wieder "ausschlafen"!

 

Heute trafen wir uns erst um acht Uhr zum Frühstück. Im Vergleich zu den Vortagen, an denen wir schon vor dem Frühstück sportlich aktiv waren, war das echt spät.

Nach dem Frühstück ging es zum gemeinsamen Aufwärmen der LG1 und LG2. Bei Seilsprung-Übungen forderte Steffi von uns akrobatische Höchstleistungen, die alle, mehr oder weniger, vorweisen konnten. Nachdem wir unsere Seile wieder entknotet hatten, ging es dann ins Wasser. Die LG1 genoss einen eher entspannten Trainingsblock-Abschluss, während die LG2 einen 1500m bewältigte. Nach dem Training gingen alle Aktiven in die Sauna und nach einigen Aufforderungen schaffte es auch die LG2 ihren Lautstärkepegel an den eines Spa-Bereiches anzupassen. Im Anschluss ging es zum Mittagessen, wo wir unsere Energiereserven auftanken konnten. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung.


DSC 0003Einige LG1er übten sich im Tennis und gingen danach ins kalte Meer und in die Sauna. Steffi nahm die LG2 mit in ein nahegelegene Shopping-Center und spielte später mit ihnen Blackstories und Werwolf. Dieses Spürnasentraining brachte der LG2 leider nichts, da sie am Abend nicht den Mörder aufdecken konnten. Zu den Toten des letzten Tages, Steffi und Lena,  kamen Neele,  Makro und Giacomo hinzu. Dominik opferte sein Leben bei der riskanten Mörderjagd,  wo er Lidia falsch verdächtigte.

 

Wir ließen den Abend trotz anhaltender Lebensgefahr harmonisch ausklingen.

 

Neele & Giacomo

 

 

Tag 6: "Highway to Hell"

 

Endlich wachten wir auf und sahen der Sonne entgegen, umhüllt von blauem Himmel. DSCF0357

Gute Laune breitete sich aus und so startete der Tag um 7.30 mit leckerem Frühstück für die LG1 und danach gingen wir in den Kraftraum. Für die Lg2 ging es eine halbe Stunde später los und sie wärmten sich vor dem Wassertraining am Strand auf. Um 9.30 Uhr trafen beide Gruppen aufeinander. Wie gewohnt gingen alle um 12.30 Uhr zum Mittag. Für die LG1 war die Mittagspause ziemlich kurz, da wir in der prallen Sonne einen Zirkel machten. Die Lg2 ging zum Strand, um sich aufzuwärmen, desweiteren hüpften alle einmal in das kalte Meer, vergruben sich gegenseitig im Sand und machten Spiele.
Um das schöne Wetter auszunutzen, wurde die nachmittags Einheit um zwei Stunden verschoben. Da die Einheit bis 20 Uhr ging, konnte man kaum noch etwas im Becken sehen, da es zunehmend dunkler wurde. Björn war auf der Suche nach einem Namen für die harte Einheit am Nachmittag und da kam Neele auf die Idee: "Highway to hell!".


Unter Sternenhimmel gingen wir ins Hotel zurück, um uns schnell umzuziehen, da wir schnell zum Abendbrot gehen mussten.
Der Tag war sehr anstrengend und alle freuten sich auf ihr Bett.

Lena, Ilja, Dominik & Tatjana

 

 

Tag 5: Sonntag, 29.03.2015

 

20150330 123230Dadurch dass heute Nacht die Uhr eine Stunde vorgestellt wurde, mussten alle früher aufstehen! Zudem meinte Björn,morgens vor dem Frühstück mit uns joggen zu gehen, sodass einige fast verschliefen. Nach dem halbstündigen Joggen ging es zum Frühstück und kurz darauf zum Training.D a einige vergessen hatten sich einzucremen, rannten sie nach oben und verpassten so den Beginn des Aufwärmens. Da Björn außerdem meinte, jeder würde eine Strafe bekommen, wenn man zu spät käme (das kam schon vor: LG 1 er bedienten LG 2er & Essen mit Badekappen), sodass am Abend einige ein Ständchen trällern mussten. Nach der ausgewogenen Trainingseinheit gingen alle duschen und trafen sich zum Mittagessen. In der Mittagspause ruhten sich alle aus bis wir uns um 15:00 Uhr trafen. Die Großen wollten in den Kraftraum gehen, aber weil dieser besetzt war, wärmten sie sich auf der Etage auf. Die Kleinen wärmten sich ebenfalls drinnen mit Steffi auf. Nach der 2. Trainingseinheit wurde sich wie immer gedehnt und anschließend zum Abendessen gegangen. Auf dem Flur unserer Etage sangen dann einige das Lied „Wer hat an der Uhr gedreht?" für alle als Strafe. Dann enttarnten alle Celine S. als Mörderin. Schon bald wird ein neuer Mörder ausbrechen!!! :o Den Abend ließen dann viele mit Cocktails ausklingen.

 

Ronja, Celina & Anna Marie

 

Tag 4: Lebensgefahr, Entführung, Mord und Alien-Invasion im Hotel 'Titanic'

 (Kleinere technische Pannen können für verspätete Berichtsübermittlung sorgen.)

 
20150329 191357Dieser Morgen war nicht wie jeder andere Morgen. Doch was war denn so anders? "Wir mussten unseren Zuckersüßen schon um sieben Uhr aus dem Bett heben und so fing das Dilemma an" (Zitat: Steffi)
 
Im strömenden Regen gingen wir Schwimmer ins Wasser, wobei drei Schwimmerinnen durch den Ausfall ihres Weckers zu spät kamen. Sie mussten im Verlauf des Tages mit der Strafe rechnen. Die Trainer hüllten sich in ihre modischen Regencapes. Für dieses Frühtraining war ein harter Test angesetzt, der das Ende des ersten Trainingsblocks markieren sollte. Doch soweit kam es nicht! Nach 45 Minuten stürmten wir panisch aus dem Wasser. Ein starkes Gewitter über uns beendete frühzeitig das Training, sodass der Test zum Leidwesen aller nicht geschwommen werden konnte. Später stellte sich heraus, dass der Blitz in den Blitzableiter des Nachbarhotels eingeschlagen war.
Wir suchten Unterschlupf in einer kleinen Holzhütte und es war bitterkalt. Durch unser starkes Zittern bebte und knackte der Boden der Holzhütte. "Evakuieren", schrie Björn "alle raus, schneller!". Das Häuschen drohte einzustürzen, doch keiner bewegte sich. Alle drängten sich aus der Hütte ins Freie und wir stolperten durch sintflutartige Pfützen zurück ins Hotel. Bei einem ausgiebigen Frühstück entspannten wir uns ein wenig. Doch danach folgte der nächste Schreck: Die Mörderin des letzten Tages wurde enthüllt - Lena Anders - sie ermordete kaltblütig alle ihre Teammitglieder.
Später entführte uns Steffi auf eine Traumreise an einen wunderschönen Strand. Dies diente der Entspannung und Konzentration. Wir haben uns nach diesen 20 Minuten, die sich anfühlten wie zehn, deutlich erholter gezeigt und ließen Steffi wissen, dass wir diese Traumreisen gerne öfters machen würden.
Danach ging es zum Mittagessen und dann direkt nach Antalya, wo "original getürkte" Modeartikel erworben wurden und wir zum Opfer von aufdringlichen Verkäufern wurden. 
Wir nahmen den Bus zurück zum Hotel und trafen uns zum Abendessen vor dem Speisesaal. Dort erteilte Björn Tatjana, Lena und Neele, denen die morgens zu spät gekommen waren, ihre gerechte Strafe: Sie mussten zum Spott ihrer Teamkollegen beim Verzehr ihres Abendessens ihre Badekappen tragen. Hoffentlich war ihnen das eine Lehre!
Zusätzlich wurde eine neuer Mörder bestimmt, der auch jetzt schon seine Blutspuren hinterließ - aufdecken konnte ihn aber noch niemand.
So nahm der wohl turbulenteste Tag des bisherigen Trainingslagers ein Ende.
 
Giacomo, Celine R., Neele

 

 

Tag 3: Freitag, 27.03.2015

   

20150328 070423Diesen Morgen wurden wir sanft von dem Regen geweckt, der sich bereits am Abend zuvor angekündigt hatte. So hatten wir das doch nicht gebucht: Sonnenschein, Wärme, sommerliches Wetter - das hatten wir erwartet. Langsam machte sich die Belastung der letzten Tage bemerkbar und das Aufstehen fiel umso schwerer. Aber was soll's? Ein Trainingslager ist schlieߟlich kein Wunschkonzert. Der Tagesplan war ähnlich dem des letzten Tages: Frühstück, Training, Essen, Pause, Training, Essen. Wer nun glaubt ein Trainingslager bestände nur aus Essen und Training - der hat recht. Die erste Einheit hatte als kleine Besonderheit einen Test. Es hieߟ zwar nicht "Test", war jedoch genauso aufgebaut, sah genauso aus und fühlte sich genauso an. Ansonsten wurden beide Trainingseinheiten wortwörtlich von dicken Regenwolken, sowie den immer wiederkehrenden kalten Tropfen überschattet. Zusätzlich zum Wassertraining gab es am Morgen eine kleine Laufrunde durch die Pfützen und am Nachmittag eine Athletikeinheit mit vielen Laufanteilen und einem abschlieߟenden Fussballspiel. Nach dem Abendessen gab es noch eine Teambesprechung, in der ein Zwischenstand des aktuellen Trainingsblocks gezogen und die morgige Tagesplanung vorgestellt wurde. Morgen soll lediglich eine Wassereinheit stattfinden und die freie Hälfte des Tages soll für einen Ausflug nach Antalya genutzt werden. Dazu im nächsten Bericht mehr. Viel wichtiger als all dies ist jedoch der Zwischenstand des heute begonnenen Mörderspiels. Bislang wurden Ronja, Makro und Matze "umgebracht". Tja, uns alte Herren hat es als erste erwischt, wir konnten nicht entkommen. Ein weiterer - Dominik - hat sich beim Erraten des Mörders geopfert: Giacomo ist es nicht.


Matze & Makro

Donnerstag, 26.03.15

Sterntl15Der zweite Tag startete um 8:00 Uhr mit einem sehr leckeren Frühstück. Danach haben wir unsere Taschen für die erste Einheit des Tages gepackt und machten uns ans Aufwärmen mit Springseil und Theraband, das war schon anstrengend genug, aber die 2-stündige Wassereinheit machte es nur noch schlimmer.

 

Die Sonne strahlte und fast alle waren schön braun genug. Bei schönen Wetter ging es zum Mittagessen, welches ebenfalls sehr lecker war. Danach hatten wir sehr viel Zeit zum Entspannen der Muskeln damit wir tip-top die zweite Einheit überleben konnten. Um 15:00 Uhr ging es weiter zum Aufwärmen. Zuerst wollten wir auf den Fußballplatz, aber der war geschlossen. Wir wärmten uns mit Laufen und Spielen am Strand auf. Der Strand war ziemlich hart mit kleinen Kieselsteinen. Durch ein paar Timing Fehler, hatten wir nur ein und eine halbe Stunde Training zum Vorteil mancher welche schon kaputt waren. Kurze Zeit später gab es das Abendessen. Dieser Tag war sehr besonders für Dominik, denn er hatte heute Geburtstag und machte mit Süßigkeiten eine Freude.
Dann passierte es, der Mörder brach aus dem Gefängnis aus. Das Mörderspiel kann beginnen...

 

Mara, Celine, Lidia & Anna

 

Tag 1 ("Nicht so lang schnacken, Meter knacken!")

 

P1080539Wir trafen uns heute um 4.15 Uhr am Flughafen in Bremen, um ins Trainingslager Türkei 2015 zu starten. Anfangs lief alles glatt, doch als wir auf der Startbahn waren, mussten wir noch einmal zum Gate zurück fahren, da sich eine Person im falschen Flieger befand und anstatt nach Antalya, nach Hurghada/Ägypten reisen wollte. Nach einer einstündigen Wartezeit mussten wir auf eine neue Starterlaubnis warten. Doch dann flogen wir endlich los und kamen nach 3 Stunden und 15 Minuten am Flughafen von Antalya an und wurden von netten Busfahrern empfangen und zum Hotel gefahren. Da unsere Zimmer noch nicht fertig waren, gingen wir zuerst Mittag essen, danach bezogen wir unsere Zimmer und dann ging es auch schon bald zur ersten Trainingseinheit von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr im 50m Pool. Während des Trainings verzog sich die Sonne und außerhalb des Wassers wurde es den Trainern ziemlich kalt, doch uns hat es nicht so gestört, das die Wassertemperatur ca. 29°C betrug. Erschöpft durch den langen Tag gingen wir zum Abendbrot. Nachtruhe ist um 21.30 Uhr, doch die "Älteren" dürfen noch ein wenig länger auf bleiben und den Abend ausklingen lassen.

Alexa, Ronja, Lena & Tatjana

 

Glücklich gelandet

 

 P1080536

Nach einem umständlichen Vorabend-Checkin (mir schien die Mitarbeiterin etwas unorganisiert) waren alle pünktlich am Morgen zum Abflug bereit.

 

Der Start der Maschine verzögerte sich um 78 Minuten - lt. Auskunft der Fluglinie war ein Passagier falsch eingecheckt, die Maschine musste zurückrollen, Gepäck umgeladen werden.

 

 Gelandet

 

 

Wolfgang Kroker, 25. März 2015